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Magnetfeldausgleich

Was ist Magnetfeldausgleich und was bewirkt es eigentlich?

Im Jahre 2016 bin ich durch ein Fachbuch "Mit deinen Händen heilen" auf den Heilmagnetismus aufmerksam geworden und entdeckte eine einfache und natürliche Heilmethode. Seitdem ist sie aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken.

 

Ich möchte diese Möglichkeit des Heilens hier kurz vorstellen. Den „Heilmagnetismus“ oder auch die „Heilmagnetische Ordnungstherapie“ wiederentdeckt hat die Münchener Heilpraktikerin Johanna Arnold. Ihr Vater hatte sie in diese Heilkunst eingeführt. Sie verfeinerte und aktualisierte das Konzept, sodass wir befähigt werden, sowohl die energetischen Veränderungen der Neuen Zeit gut integrieren zu können als auch den hohen Anforderungen, die wir in Beruf, in Familie und im Leben haben, gerecht zu werden und dabei gesund zu bleiben. Wenn wir in uns frei, geordnet und ausgerichtet sind, leben wir im Einklang mit allem, was ist. Thomas von Aquin: „Je einfacher etwas ist, umso größer ist seine Kraft, und umso zahlreicher ist, was in ihm seinen Ursprung hat!“ Im Heilmagnetismus finden wir viele Parallelen.

 

Historischer Hintergrund

Magnetismus war vielen alten Kulturen bekannt und wurde sicherlich schon in frühester Zeit genutzt. In Europa war es der Arzt Franz Anton Mesmer, der das Thema wieder ins Bewusstsein der Menschen gebracht hat, weswegen die Anwendung in der Literatur auch oft als „Mesmerismus“ bezeichnet wird. Mesmer wurde 1734 in Iznang am Bodensee geboren. Als Arzt praktizierte er später in Wien, wo er über eine Engländerin erstmals die Effekte von auf den Körper aufgelegten mineralischen Magneten kennenlernte (Diese waren in England zu jener Zeit sehr beliebt). Mesmers Forscherdrang war geweckt, und er fand, dass die Eigenschaften des mineralischen Magnetismus auch im menschlichen Körper zu entdecken seien. Sein Lehrsatz, der auch heute noch gilt: „Im menschlichen Körper findet man Eigenschaften, die mit demjenigen des Magneten übereinstimmen. Man unterscheidet darin gleichfalls entgegengesetzte Pole, die mitgeteilt, verwandelt, zerstört und gestärkt werden können.“ Nachdem Mesmer seine eigenen heilmagnetischen Kräfte erkannt und studiert hatte, behandelte er fortan nur noch durch Auflegen seiner Hände und Übertragung von körpereigenem Magnetismus. Er hatte große Erfolge bei seinen Patienten. Aber Anfeindungen und Verleumdungen durch Kollegen ließen nicht lange auf sich warten, sodass er Wien und Jahre danach wegen des Ausbruchs der Französischen Revolution auch seinen späteren Wirkungsort Paris verließ.

 

1775 erfuhr Mesmer aufgrund der Gunst des Kurfürsten Maximillian III. Joseph von Bayern Anerkennung von der Akademie der Wissenschaften in München. Etliche deutsche Universitäten errichteten später Lehrstühle. Anfang des 19. Jhdt. gründete der Leibarzt von König Friedrich Wilhelm III., Prof. Dr. Karl Christian Wolfart, in Berlin sogar eine Klinik für magnetische Heilweisen. Auch in Frankreich wurde die Lehre Mesmers trotz aller Anfeindungen an 34 Schulen unterrichtet. Magnetismus steht in enger Verbindung zum Licht. Heutzutage erforscht Prof. Dr. Fritz Albert Popp das Licht in unseren Zellen und der uns umgebenden lebendigen Umwelt (Biophotonen). Leben ist abhängig von Licht. Auch das tief in die Materie eingedrungene, in unseren Zellen gespeicherte, schwach abstrahlende Licht hat große Bedeutung für die Gesundheit des menschlichen Körpers. Die Photonenspeicherung hängt wiederum von einer magnetischen Ausrichtung der beteiligten Elementarteilchen ab! Prof. Felix Ehrenhaft (1879-1952) konnte experimentell nachweisen, dass Licht selbst die Materie magnetisiert und dass Strahlung bewegende Kräfte auf Materie ausübt (Photophorese, die Bewegung von Teilchen im Lichtstrahl.

 

Was hat es nun mit dem Magnetismus auf sich,

und was unterscheidet den Heilmagnetismus von anderen energetischen Heilweisen?

 

Die Prinzipien des Heilmagnetismus

Bei der Heilmagnetischen Ordnungstherapie handelt es sich um eine Ausrichtung magnetischer Felder. Sind diese geordnet, fließt automatisch Lebensenergie! Wir können mit dem Magnetfeld zwischen unseren Händen die Magnetfelder der Menschen in ein natürliches Gleichgewicht bringen, sodass dessen Selbstregulierungskräfte wieder greifen können. Magnetismus ist das sichtbar gewordene Prinzip der Ordnung und Ausrichtung. Wir kennen noch aus der Schule folgendes Experiment: Feine Eisenspäne werden auf ein Blatt Papier gegeben, unter dem ein Magnet bewegt wird. Je nachdem, wo der Magnet unter dem Papier entlang gezogen wird, richten sich die Eisenteilchen aus und ordnen sich entlang der vom Magnet vorgegebenen Linie. Ein weiteres Prinzip ist das Polaritätenprinzip: 2 Magnete, die gegeneinander gerichtet werden, ziehen sich an (ungleiche Pole) oder stoßen sich ab (gleiche Pole). Das Übertragungsprinzip bezeichnet die Aufladung eines schwächeren durch einen stärkeren Magneten. Das Durchdringungsprinzip besagt, dass Magnetismus Materialien wie Holz, Kunststoff, Gummi und den menschlichen Körper durchdringt. Das Magnetfeld umhüllt die Erde und schützt uns gegen energiereiche Partikel aus dem Weltall. Dem Analogieprinzip entsprechend kann auch unser eigenes Feld uns vor schädigenden Umwelteinflüssen schützen. Das Erschütterungsprinzip zeigt uns, dass ein Magnet oder magnetisierter Gegenstand aus Eisen, Chrom, Nickel, Kobalt o.ä., der intensiver Erschütterung oder Hitze ausgesetzt wird, seine magnetischen Eigenschaften verliert und in Unordnung gerät. Dann kann das Ausrichtungsprinzip zum Tragen kommen. Hierbei wird der entmagnetisierte Gegenstand mittels eines Magneten durch gleichmäßige Streichungen, die in eine Richtung ausgeführt werden, wieder in seine magnetische Ausrichtung zurückgebracht. Das gleiche Phänomen zeigt sich bei der heilmagnetischen Behandlung am Körper des Patienten. Dieser gewinnt seine Eigenregulation zurück, wenn er ausgerichtet wird: • Keine magnetische Ausrichtung = Biophotonenabgabe = Energieverlust • Magnetische Ausrichtung = Biophotonenspeicherung = Energiespeicherung Und damit schließt sich der Kreis.

 

Ablauf einer Behandlung

In der Heilmagnetischen Ordnungstherapie wird mit den Händen gearbeitet. Dies geschieht durch polaritätsbezogenes Auflegen beider Hände mit oder ohne Berührung des Körpers. Bei direktem Körperkontakt ist meiner Erfahrung nach das Ergebnis ein besseres. Man kann auch z.B. die rechte Hand auf den Körper auflegen und mit der linken Hand imaginativ ein feinstoffliches magnetisches Lichtfeld „anzapfen“. Die Streichungen werden im Abstand von 5-10 cm zum Körper ausgeführt. Vor der Behandlung ist es wichtig, sich darauf einzustimmen und in der eigenen Kraft zu sein. Wir wissen, dass das Stärkere das Schwächere unterstützen kann. Ich behandle also nicht, wenn es mir selbst nicht gut geht. Ruhe und eine entspannte Atmosphäre unterstützen die Behandlung. Vorstellen = Herstellen: Stellen Sie sich die ordnende Kraft des Magnetismus bildlich vor (wie beim Versuch mit den Eisenspänen). Eine magnetische Harmonisierung kann mit „Heilungsreaktionen“ einhergehen. Diese können sich körperlich oder emotional zeigen.​

vorher - nachher

Ich erkläre das Ordnen ihres Magnetfeldes

meinen Freunden gerne mit diesen beiden Fotos.

Mona Lisa's zerraufte Haare symbolisieren perfekt unser durch die täglichen Lebenseinflüsse (Stress, Sorgen, etc.) ungeordnetes Magnetfeld. Ist dieses Magnetfeld einmal durcheinandergewirbelt, funktionieren unsere Selbstheilungskräfte nicht mehr, wie sie sollten.

Ich heile nicht! Ich bin kein Wunderheiler!

Ich ordne dein Magnetfeld, richte es wieder so aus, dass sich deine Selbstheilungskräfte wieder entfalten können. Heilen tust am Ende du dich selbst! Ich reinige deine Chakren, ordne dein Magnetfeld und durchflute mit meiner Energie deine Schmerzstellen bzw. Problemzonen.

Zudem gebe ich dir eine wohltuende Nerven-Behandlung, oder, sofern anders benötigt, eine Brücken- oder Polaritätsbehandlung.

Dauer: 70-90 Minuten - Preis: gratis 

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Warum gratis? ...Ich wollte mich im Jahre 2016 damit selbständig machen, doch die Gesundheitskasse (damals noch GKK) überfiel mich sofort mit horrenden Vorauszahlungen, die ich mir damals nicht leisten konnte, obwohl ich noch gar keine drei Klienten hatte. Sie erstickten meinen Wunsch, dem Menschen zu helfen, im Keim. Ich gab meinen Gewerbeschein damals entnervt zurück und behandelte meine alternde Mutter und Freunde aus reiner Freude an der Sache und um ihnen zu helfen. Das hat sich dann im Laufe der Jahre so eingewöhnt, dass ich kein Geld mehr dafür wollte.

Es fühlt sich auch sehr stimmig für mich an, da ich seit 2005 mein Leben nach der Gespräche mit Gott-Trilogie ausrichte und es nicht nur sprichwörtlich, sondern wortwörtlich vom Herzen gerne mache, mit anderen Worten, dass es ein Anliegen meiner Seele ist, anderen Seelen zu helfen. Ich sehe in dir weniger oberflächlich einen Menschen, sondern eine inkarnierte Seele. (Körper-Geist-Seele) Also eine Seele, die eben für ihre Wiedergeburt einen Körper bekam, mittels dem wir uns fortbewegen, arbeiten, essen, lieben, und was weiß ich noch alles machen können, und der eben mit der Zeit anfällig wird. Ist er eines Tages dermaßen abgenutzt, dass wir sterben, legen wir diesen Körper ab. Die Seele ist aber reine Energie und stirbt nie. Energie kann niemals beseitigt werden. Sie kann maximal transformiert werden. Meine Seele hilft deiner Seele. Und meine Seele schert sich einen Dreck um irdische Wünsche wie Geld. Wenn du mir nachher ehrlich sagst, dass es dir besser geht, ist das für meine Seele Lohn genug.

Ausgewählten Personen im Freundeskreis oder Kollegenkreis biete ich somit hie und da eine Magnetfeldbehandlung an.

Dass diese nichts kostet, ist kein Indiz, dass sie nichts wert wäre, sondern erklärte ich nun in den oberen beiden Absätzen.

Ein weiterer Grund ist der, weil man von Neidern und Skeptikern gerne als Scharlatan und Möchtegern-Wunderheiler,

der die Not der Leidenden ausnützt, um sich schamlos durch sie zu bereichern, bezeichnet wird.

Soll mich doch einer einen Scharlatan nennen, solange ich keinen Cent dafür verlange!

Damit ich selbst aber kein Opfer von Schmarotzern, die dies ausnützen, werde, suche ich mir meine Klienten selbst aus.

Absolut faszinierend ist für mich auch das Thema "Fernbehandlung", das in meiner Ausbildung leider nur nebenbei angeschnitten wurde, mit dem ich aber schon sehr viel experimentierte und gute Erfolge erzielen konnte. So habe ich zum Beispiel in Rosario, Argentinien eine ältere Dame, die an Fibromyalgie leidet und der ich mehrere Behandlungen gab. Sie berichtete damals verdutzt und glücklich, dass sich ihre Schmerzen gefühlt und geschätzt um ca. 70% reduzierten. Es stimmte auch mich sehr glücklich. Auch gab es in Venezuela eine Frau mit einem entzundenen Kiefer. Nach einer einzigen Behandlung benötigte sie keine Schmerztabletten mehr. Das Problem der Gratisbehandlungen ist jedoch, dass, wenn sie helfen, der Behandelte logischerweise gerne weiter und weiter behandelt werden möchte. Was natürlich mit Zunahme der Behandelten ausufern würde. Somit gebe ich jeder Person, für die ich mich entscheide zu helfen, maximal 10 Behandlungen. Außer in schwerwiegenden Fällen wie z.Bsp. Krebs. Fernbehandlungen mache ich nicht, damit des ohnehin schon gratis Behandelten Faulheit, zu mir zu kommen, unterstützt werden kann, sondern fast ausschließlich kontinenteübergreifend für Menschen in armen Völkern lebend, die sich keinen Arzt leisten können. Sie haben auch für mich einen sehr experimentellen Charakter mit einer win-win Situation. Da der Klient während der Behandlung liegen (gerne auch schlafen) sollte und nicht herumlaufen darf,  lässt sich das auch durch die verschiedenen Zeitzonen leichter realisieren. Fühle ich mich in meiner Gutmütigkeit ausgenutzt oder meine Behandlungen -weil gratis- zu wenig wertgeschätzt, indem der Behandelte seinen Körper weiterhin malträtiert und seine Gesundheit aufs Spiel setzt, frei nach dem Motto "Der Günther wird's schon richten", kann sich meine Gutmütigkeit schnell mal in Abneigung, mit meinen Behandlungen weiterzumachen und dem Wunsch, lieber jemand anderen zu helfen, umwandeln!

Ein weiteres Anliegen, warum ich diese Behandlungen mache, ist, weil es das ist, was ich in meiner Pension eines Tages als Lebenserfüllung und Sinn meines Lebens machen möchte und jede einzelne Behandlung für mich auch Training ist, meine erworbenen Kenntnisse nicht wieder über die Jahre zu vergessen.

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