Aragonit erhielt seinen Namen 1788 durch Abraham Gottlob Werner, nach einem Fundort am Río Aragon in Spanien. Die Farbe des Aragonit variiert von farblos, grau, weiß über rosa, gelb, grün bis rotbraun und braun. Er zeigt Glasglanz.
Heilwirkung
Als instabiles, schnell entstandenes Calciumcarbonat stabilisiert Aragonit gerade jene geistigen Entwicklungen, die durch eine zu große Geschwindigkeit oder übermäßigen Nachdruck aus dem Gleichgewicht geraten sind. Er hilft dadurch gleichermaßen bei Überforderung, Sprunghaftigkeit und nachlassendem Interesse. Aragonit fördert die Konzentration und lindert Unruhe und Nervosität. Körperlich reguliert Aragonit den Calcium-Stoffwechsel. Er fördert insbesondere den Aufbau und die Elastizität der Bandscheiben, stärkt das Immunsystem und hilft bei Verdauungsbeschwerden.
Indikationen
Bandscheibenbeschwerden, Kniebeschwerden, Wachstumsstörungen.
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